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15. September 2014
Divisioning ist gestartet
Der erste Tag auf den Wettkampfplätzen ist für unsere Athleten, aber ach für die Organisatoren eine grosse Herausforderung. Die Abläufe im Hallenbad, die Boccia Bahn mit dem langsamen Teppichboden und die unbekannte Stecke beim Radfahren forderte ihre ganze Konzentration.
Am Ende des Tages kamen alle mit einem guten Gefühl nach Hause. Es passt, wir legen los!
Tagesberichte
Die Radfahrer sind sehr motiviert gestartet. Auf einem grossen Gelände wurden sind die Strecken übersichtlich markiert und jeder Fahrer wusste, wo es lang geht. Heute war der Tag des Divisionings und morgen starten die Rennen. Wir sind stolz auf unsere Radfahrer, dass sie heute diese Leistung erbracht haben. Matthias meinte zwar: „Es hat mir nicht gefallen, dass ich überholt wurde“, aber das war auch nur deshalb, weil er in so einer starken Gruppe war.
Das Bocciaturnier wird auf 6 Bahnen ausgetragen. Vom ersten Spiel an klappte hier die Organisation hervorragend. Norman musste bei seinem Divisioning seine Kugeln so nah wie möglich an den Pallino setzen. Dabei wurden je nach Abstand Punkte verteilt. Anhand dieser Wertung wird er in eine Gruppe mit Spielern mit ähnlicher Wertung zugeteilt. Zum heutigen Divisioning meinte Norman: „Belgien gefällt mir! Ich bin froh, dass ich heute gut gespielt habe!“
Überhaupt ist Norman immer für einen coolen Spruch zu haben. Sein trockener Humor hat uns schon manchmal herzhaft lachen lassen.
In der Schwimmhalle mit einem 50 Meter Becken und grosser voller Zuschauertribüne herrschte von Anfang an tolle Wettkampfstimmung. Jeanette Matt und Nadja Hagmann starteten als erste an den Schwimmwettkämpfen mit 50m Freistil. Ebenfalls hatte Andreas Aprile das Divisioning im 50m Freistil.
Am Nachmittag war dann noch zum heutigen Abschluss 50m Rücken von Nadja Hagmann, sie meinte: „Ich hatte ein gutes Gefühl und konnte mich gut an die grosse Schwimmhalle gewöhnen.“
Es war eine super Stimmung in der grossen Schwimmhalle von Wezenberg. Unter den Zuschauern waren auch Prinzessin Nora und einige Eltern von unseren Athleten, die uns lautstark anfeuerten.