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25. Mai 2018

Divisionings sind abgeschlossen

Nach der tollen Eröffnung am gestrigen Donnerstag mit Christa Rigozzi erkundeten heute die Sportler ihre Wettkampfstätten und legten fest, in welchen Kategorien sie am Samstag bei den Wettkämpfen auflaufen werden. Das Wetter spielte den Athleten in die Karten: strahlender Sonnenschein am Genfersee.

 

Bei den Radfahrern wurde das Feld in drei Kategorien eingeteilt, in denen die Stärken ermittelt wurden. Die Radfahrer fanden eine breite Strecke, einfach bis auf eine steile Kurve. «Es ist bei allen sehr gut gelaufen», resümierte Coach Alexandra Hasler. Morgen freuen sich die Liechtensteiner auf den Fanclub. Neben der Familie Locher, die schon seit Beginn der Spiele dabei war, wird die Familie Lohmann und der Vater von Sarah Hehli in Genf erwartet. Die gute Organisation bei den Radfahrern wurde noch von der Kulisse getoppt: Die Strecke führte rund um das Stade de Genève, der Heimat des FC Servette Genf. 

 

Auch im Schwimmen sind die Betreuer und Sportler nach den Divisionings zufrieden. 50m Rücken, 25m Brust sowie 25 und 50m Freistil standen auf dem Programm. Die Vorfreude auf die Wettkämpfe sowie die Divisionings in der Staffel ist hier gross.

 

Bei den Fussballern sprangen nach den Divisionings vier Siege, zwei Niederlagen und ein Unentschieden heraus. Auch mit dieser Ausbeute ist man seitens der Liechtensteiner Kicker zufrieden. 

 

Im Tennis waren die fünf Athleten im entlegenen Vessy in Aktion. Hier hatte es die Organsatoren am schwersten, weshalb die Athleten lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Von sehr guten Ergebnissen bis bitteren Enttäuschungen war alles dabei.

 

Im Reiten war Fiona Pfeiffer erst am Nachmittag im Einsatz. Hier ging es um’s Horse Matching – also das Sich-an-das-fremde-Pferd-Gewöhnen. Das klappte augenscheinlich sehr gut.

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