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2. September 2017
Rad: Vom Wetterpech verfolgt
Die Wolken hingen am Vormittag bedrohlich über St. Gallen. Just in dem Moment, als Marie als erste Läuferin auf die Strecke ging, kam der Wolkenbruch. So war unsere Athletin für eine lange Zeit die einzige Radfahrerin, die im Einsatz war. Das Rennen wurde nämlich abgebrochen. Sogar die Feuerwehr war behilflich, das Wasser von der Strecke zu pumpen. “Es ist für die Athleten ärgerlich, wenn sie so lange warten müssen. Aber das ist eben das Risiko bei einem Freiluftsport”, erklärt Betreuerin Alexandra Hasler.
Am Nachmittag konnten dann die Divisionings starten. Unsere Athleten liessen sich aber von der Pause nicht beeindrucken und legten gute Zeiten hin. “Schade, dass wir die Finals nicht fahren konnten”, meint Hasler. Morgen stehen die Radfahrer aber nochmal im Einsatz über 5,4 und 9,9 km.